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Werwölfe

in Lexikon 08.01.2014 20:41
von Yasmine Colé Hastings • 210 Beiträge

Werwölfe, auch Lykanthropen genannt, sind eine übernatürliche Spezies, die sich bei Vollmond unwollend in gefährliche Werwölfe verwandeln. Selbst in ihrer menschlichen Form besitzen sie übermenschliche physische Kräfte.

Verwandlung:
Nur bei Vollmonden werden Werwölfe dazu gezwungen, sich zu verwandeln. Die erste Verwandlung dauert am längsten und ist auch am schmerzhaftesten. Man kann bis zu fünf Stunden Schmerz durchstehen, bis man sich verwandelt. Nach der ersten Verwandlung geht die nächste Verwandlung schneller von statten, ist aber immernoch mit sehr viel Schmerz verbunden.
Es sind starke Schmerzen zu erwarten, da einige Knochen brechen und sich das Skelett eines Wolfs formt. Mit der Zeit wird der Werwolf mit Fell überzogen und seine Augen beginnen, gelb zu leuchten. Schließlich fangen die Fangzähne an zu wachsen. Danach dauert es nur noch wenige Augenblicke, bis er zum Wolf geworden ist. In dieser Form verbleibt er einige Stunden und hat danach Muskelschmerzen. Ältere Werwölfe sind in der Lage, die Verwandlung in einem gewissen Maß unter Kontrolle zu haben.

Werwölfe kommen immer in Rudeln!
Vampire und Werwölfe sind verfeindet!
Sie sind vom Aussterben bedroht!

Schwächen:
Gebrochenes Genick: Wird das Genick eines Werwolfs gebrochen, stirbt er.

Wolfs-Eisenhut (Wolfswurz): Die Pflanze schwächt Werwölfe und verbrennt ihre Haut bei Berührung.

Enthauptung: Das Trennen des Kopfes vom Körper eines Werwolfes verursacht seinen sofortigen Tod.

Vampire sind stärker als die Werwölfe

Herz-Extraktion: Die Entfernung des Herzens führt zum sofortigen Tod.

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